Michael Laschitza

REALTALK ı ECHT ı UNGEFILTERT

FunnelCockpit Erfahrungen: Was Anfänger erwartet

FunnelCockpit Erfahrungen – All-in-One Lösung für Landingpages, Funnels und E-Mails

Lohnt sich FunnelCockpit für Anfänger? Nach eigener Nutzung kann ich sagen: Ja, für den Start definitiv. Das Tool war mein Einstieg ins Online-Business, bevor ich zu WordPress gewechselt bin. Es war eines der ersten Tools, mit denen ich gearbeitet habe, als ich online losgelegt habe. Heute baue ich meine Seiten mit WordPress, Astra und Elementor Pro, aber meinen Einstieg verdanke ich FunnelCockpit. Warum? Weil es für absolute Einsteiger:innen extrem simpel ist, eine Seite online zu stellen und Leads zu sammeln.

In diesem Artikel erfährst du, wie ich FunnelCockpit erlebt habe: Was daran genial ist, wo die Grenzen liegen und für wen es sich wirklich lohnt.


Was ist FunnelCockpit?

FunnelCockpit ist eine Plattform, mit der du zentrale Bausteine deines Online-Business direkt an einem Ort umsetzen kannst. Du kannst Landingpages, Funnels, Formulare, Mitgliederbereiche, E-Mails und sogar Webinare direkt im Tool erstellen. Die Idee dahinter. Alles aus einer Hand, ohne dass du externe Tools zusammenstöpseln musst. Du benötigst kein zusätzliches Hosting, kein extra Theme und keine komplizierten Plugins.


Mein Einstieg mit FunnelCockpit

Ganz am Anfang hatte ich noch nie eine Website gebaut. Hosting, Themes, Plugins, das klang alles viel zu technisch. Mit FunnelCockpit konnte ich innerhalb weniger Stunden eine Seite aufsetzen, die funktioniert hat: Squeeze-Page erstellen, Formular rein, Leads einsammeln, fertig.

Natürlich hätte ich auch direkt mit WordPress anfangen können. Aber wer das noch nie gemacht hat, weiß: Bis die Seite steht, vergeht viel Zeit. Du musst ein Hosting einrichten, WordPress installieren, ein Theme auswählen, Plugins anpassen und alles verknüpfen. Bei FunnelCockpit fällt das alles weg.


Warum FunnelCockpit für Anfänger sinnvoll ist

Wenn du gerade erst startest und deine erste einfache Website online bringen willst, macht FunnelCockpit vieles leichter.

  • Du bekommst Vorlagen, die du nur anpassen musst.
  • Es ist ein Drag-and-Drop-System, du schiebst dir deine Elemente einfach zusammen.
  • Leads sammeln funktioniert sofort, weil das E-Mail-System schon integriert ist.

Ob Landingpage, Squeeze-Page oder ein kleiner Funnel, du musst nichts programmieren und keine Technik beherrschen. Damit ersparst du dir wochenlanges Basteln. Gerade wenn du schnell loslegen willst, ist das ein Vorteil.


Vorteile aus meiner Sicht

Was mir an FunnelCockpit besonders gefallen hat:

  1. Schneller Start. In wenigen Stunden war meine erste Seite live.
  2. Alles an einem Ort. Kein Gefrickel mit zig Plugins oder externen Tools.
  3. E-Mail-Marketing inklusive. Du kannst direkt Kampagnen starten.
  4. Deutsche Oberfläche. Gerade als Anfänger:in war das eine Erleichterung.

Wenn du noch nie eine Website gebaut hast, fühlst du dich hier abgeholt. Denn genau das macht die Idee der All-in-One-Lösung aus: Alles an einem Ort, ohne Gefrickel mit Hosting, Themes oder Plugins.


Die Grenzen von FunnelCockpit

So positiv der Start war, FunnelCockpit hat auch klare Grenzen.

  • Design-Freiheit: Im Vergleich zu WordPress + Elementor sind die Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt.
  • Abhängigkeit: Deine Seite läuft komplett über FunnelCockpit. Wenn du kündigst, ist alles weg.
  • Erweiterbarkeit: Für komplexe Projekte oder große Websites ist FunnelCockpit nicht flexibel genug.

Am Anfang stört das wenig, weil du einfach nur online gehen willst. Aber mit der Zeit wächst der Wunsch nach mehr Kontrolle.


Kosten: Die monatlichen Preispläne

FunnelCockpit ist nicht kostenlos. Um das Tool zu nutzen, musst du einen der monatlichen Preispläne buchen. Für Anfänger:innen kann das erstmal abschreckend wirken.

Aber: Du sparst dir dafür Hosting-Kosten, Themes und Plugins und vor allem viel Zeit. Ich sehe es so: Du tauschst Geld gegen Zeit.

Wenn du sofort loslegen willst, ist die Gebühr gerechtfertigt. Wenn du lieber langfristig flexibel sein möchtest, kann WordPress auf Dauer günstiger sein.


FunnelCockpit vs. WordPress (Astra + Elementor Pro)

Heute arbeite ich mit WordPress, Astra und Elementor Pro. Das ist mächtiger und flexibler, aber auch viel komplexer.

  • FunnelCockpit: Schnell, einfach, perfekt für Einsteiger:innen.
  • WordPress: Frei, flexibel, langfristig günstiger, aber technischer.

Mein Learning: Mit WordPress habe ich meine Komfortzone erweitert, aber ich habe auch viel Zeit in Technik gesteckt. FunnelCockpit hätte mir in dieser Phase Stunden und Nerven gespart.


Persönliche Erfahrungen mit FunnelCockpit

Meine ersten Schritte mit FunnelCockpit waren ermutigend. Ich hatte sofort eine funktionierende Seite, konnte Leads sammeln und das Gefühl, „ich bin online“.

Gleichzeitig habe ich gemerkt: Für den Start war es perfekt, aber langfristig brauchte ich mehr Freiheit im Design. Deshalb bin ich zu WordPress gewechselt.

Wenn dich mein Weg mit all den Rückschlägen, Neuanfängen und dem ständigen Dranbleiben interessiert: Auf meiner Buchseite zu Aufgeben? Keine Option! findest du meine ganze Geschichte.


Für wen eignet sich FunnelCockpit?

  • Perfekt für Einsteiger:innen, die noch nie eine Website gebaut haben.
  • Ideal für kleine Projekte, Squeeze-Pages oder Landingpages.
  • Weniger geeignet für Profis, die komplexe Projekte oder individuelle Designs brauchen.

Wenn du einfach starten willst, ist FunnelCockpit eine gute Wahl.


Häufige Fragen zu FunnelCockpit

Ist FunnelCockpit besser als WordPress?
Für Anfänger ja, für Fortgeschrittene nein. FunnelCockpit ist einfacher zu starten, WordPress flexibler auf Dauer.

Was passiert, wenn ich FunnelCockpit kündige?
Deine Seite ist weg. Du bist komplett abhängig vom Tool, das ist ein klarer Nachteil.

Lohnt sich der monatliche Preis?
Für den Start ja, weil du dir Hosting und technisches Setup sparst. Langfristig kann WordPress günstiger sein.


Fazit: FunnelCockpit

FunnelCockpit hat mir den Start erleichtert. Es ist simpel, schnell und praktisch, wenn du deine erste Seite live bringen willst.

Die Kehrseite: Du zahlst monatlich und bist abhängig vom Tool. Für komplexere Projekte stößt du an Grenzen.

Mein Fazit:

  • Für Anfänger:innen eine klare Empfehlung.
  • Für Fortgeschrittene nur dann interessant, wenn sie bewusst eine einfache Lösung suchen.

Falls du FunnelCockpit ausprobieren willst, kannst du es hier 14 Tage testen.

Hinweis: Einige Links in meinen Artikeln sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten oder sonstigen Nachteile.

📩 Keinen Artikel verpassen

Trag dich hier für meinen kostenlosen Newsletter ein.

SOCIAL LINKS

📩 Artikel verpasst?

Trag dich hier für meinen kostenlosen Newsletter ein.